Was uns bewegt?
-Nicht überall, wo Wasser ist, sind auch Vögel, aber wo man Vögel hört ist Wasser.-
Das bewegt uns.
Menschen.
Ein solches Projekt, wie unseres, ist ohne die Hilfe anderer nicht möglich. Seit Beginn unserer Idee begleiten, unterstützen und fiebern viele Leute in unserem Umkreis mit unserer Unternehmung mit. Unsere älteste Unterstützerin ist Oma Donabaum, die mit 82 Jahren vor allem im Weingarten dabei ist.
Biodiversität.
Vielfalt spielt in unserem Leben eine große Rolle. Wir fördern und unterstützen sie wo es nur geht. So bieten nicht zuletzt unsere steilen und kargen Weinterrassen beidseitig der Donau Heimat für viele verschiedene Tier- und Pflanzengattungen.
Handarbeit.
Wir sind keine Fans großer Maschinen und setzen deshalb auf Handarbeit und alte Techniken. Alte Techniken stehen für uns nicht für Tradition. Viel mehr sind viele unserer Ideen und Ansätze aus ganz anderen Regionen der Welt in die Wachau mitgekommen.
„Il faut être léger comme l'oiseau et non comme la plume.“
– Paul Valéry
Idealismus
Ein “Weingut” zu gründen, ohne einen einzigen Weingarten zu besitzen benötigt durchaus eine ordentliche Portion Idealismus. Zu diesem Ideal gehören alte Weinbaugeräte, Stockkulturen in unseren steilsten Lagen, biologisch-dynamische Bewirtschaftung und wenig Eingriff im Vinifizierungsprozess, sowie der Einsatz von Holzfässern im Weinkeller.
„Das Leben ist viel bunter als man glaubt.“
Unsere Weine sind pur und ohne viel Schnickschnack erzeugt, wir setzen weder Hefe noch sonstige Mittel ein. Sorgfältig ausgelesene Trauben werden schonend gepresst, kommen großteils in gebrauchte Burgunderfässer und bekommen viel Zeit.
Die Lorbeeren.
Das Ergebnis sind cremige Cuvées, Rhône-artig anmutende Veltliner und langlebige Rieslinge. So entschleunigt der Prozess im Keller ist, so sind auch unsere Weine. Deshalb wird bei uns Flaschenreife großgeschrieben. Wenn unsere gehaltvollen Weine in den Verkauf gelangen, sind sie wie ein maßgeschneidertes Paar Schuhe, je älter desto anschmiegsamer.
